ADVAITA

Advaita

Im 20. Jahrhundert lebte Ramana Maharshi, ein zeitgenössischer indischer Advaita-Lehrer.
Sein Da-Sein war von einer starken, stillen Präsenz mit langen Phasen des Schweigens bestimmt.
Die einzige von ihm empfohlene Methode zu Erkenntnis zu gelangen, ist eine meditative Selbsterforschung mit der Frage: „Wer bin ich?“

Dieser Frage ernsthaft in die Tiefe zu folgen, ist ein Schleifprozeß für den Verstand. Das Ego wird auf diese Art mit der eigenen Fragwürdigkeit bzw. Nicht-Existenz konfrontiert.

Advaita gelangte mehr und mehr nach Deutschland und Europa. In der Weitergabe der „stillen Tradition“ Ramanas setzt sich ein Erkenntnisweg fort, der lange vor unserer Zeitrechnung mit den Veden beginnt.

OM C. Parkin ist ein westlicher Repräsentant dieser Linie, der die Flamme der Erkenntnis des „Einen ohne Zwei“ in die Welt trägt. In Form von Darshans („Sehen, Schauen, Zeigen von Gott in der Form“) und Retreats organsiert die Allionce e.V. die Veranstaltungen mit OM C. Parkin.

Linien von Advaita-Lehrern

Mit dieser Übersicht möchten wir eine kleine Hilfe zur Verfügung stellen, den reichhaltigen und komplexen Entwicklungsweg des Advaita Vedanta darzustellen. Auf Vollständigkeit erheben wir keinen Anspruch. Wer Feuer fängt und mehr darüber lesen und erfahren möchte, dem empfehlen wir folgende weitere Informationsquellen:

www.om-c-parkin.de
www.advaitamedia.com

„TRADITION IST NICHT DIE ANBETUNG DER ASCHE, TRADITION IST DIE WEITERGABE DER LEBENDIGEN FLAMME…“

OM C. Parkin,
Interview, April 2007